Körperpsychotherapie

 

Körperpsychotherapie ist eine tiefenpsychologisch orientierte psychotherapeutische Methode, bei der je nach Situation mit:

  • Bewegung
  • Berührung
  • Achtsamkeitsübungen
  • Körperbewusstseinsübungen
  • Wahrnehmungsübungen
  • Massage und Entspannung
  • Phantasiereisen

 

gearbeitet wird.

 

In der Körperpsychotherapie gehen wir davon aus, dass alle positiven wie belastenden Erfahrungen, die ein Mensch gemacht hat in den Körperzellen als Information gespeichert sind, und so dem Bewusstsein oft nicht mehr zugänglich sind.

Belastende Erfahrungen und Traumata, die sich nicht auflösen konnten, sorgen im Organismus für Stress und in der Muskulatur für Daueranspannung.
Ziel ist es, zu lernen, unseren Körper besser wahrzunehmen, auf seine Signale zu hören, seine Sprache zu verstehen. Mit Hilfe von Körperpsychotherapie können verloren gegangene Erinnerungen, der  Zugang zu den ursprünglichen Gefühlen und den damit zusammenhängenden Konflikten, deutlicher wahrgenommen, bewältigt und in aktuelle Lebenszusammenhänge gestellt werden.

Dies ermöglicht uns auch in Belastungssituationen zur Selbstregulation zu finden, um genau das zu tun, wodurch es uns wieder besser geht.

Körperpsychotherapie eignet sich besonders gut, wenn Gesprächstherapie nicht zufriedenstellend hilft, oder die Ursachen im vorsprachlichen Bereich liegen.

 

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TherapeutInnen für diese Methode: